Eine Methode richtig eingesetzt mit Erfolgsgarantie

communicationViele Auftraggeber denken häufig in den Kategorien Presseaussendung und Pressekonferenz, wobei die PR-Toolbox noch nie so groß war wie heute. Immer mehr Kommunikation findet heute in sozialen Netzwerken statt; Es gibt Blogs, die mit speziellen Themen bespielt werden, oder für andere Bereiche wiederum ist ein Fachbuch das geeignete Tool, um das Image zu unterstützen – um nur einige Möglichkeiten zu nennen.

Gerade weil es heute so viele Möglichkeiten der Kommunikation gibt und weil alles so schnell gehen muss, gewinnt laut Kristin Allwinger, Geschäftsführerin von Akonsult, die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht wieder enorm an Bedeutung. Zugegeben, Face-to-Face Kommunikation wird heute wesentlich weniger eingesetzt als früher, und gerade das macht den Output umso ergiebiger. Das gilt auch für die Markt- und Meinungsforschung, wo man beispielsweise in den USA geradezu von einem Revival der Face-to-Face Befragungen spricht.

Hintergrundgespräche wichtiger als Pressaussendungen?

Auch in der Pressearbeit gewinnt das journalistische Hintergrundgespräch immer mehr an Bedeutung, was bei der Fülle von Pressinformationen, die täglich verschickt werden nicht wirklich verwundert. Häufig ist auch eine Presseaussendung die falsche Methode, um ein spezielles Anliegen zu kommunizieren. Das gilt  besonders für komplexe Themen, wo die persönliche Interaktion notwendig ist, um die Botschaft „hinüberzubringen“.

Medien agieren heute unter einem enormen Kostendruck und reagieren darauf mit personeller Verknappung, was den PR-Job noch zusätzlich komplexer macht.  Akonsult setzt, wie beispielsweise PR-Agenturen in den USA und Großbritannien auch, das persönliche Hintergrundgespräch wesentlich häufiger ein, als beispielsweise Presseaussendungen. Das mag für traditionell Denkende ungewöhnlich klingen, doch beim Kunden ist letztendlich der Output, die Berichterstattung bzw. das Image, das über die Medien vermittelt wird wichtiger als der Weg zum Ziel.